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Presse über Mayday

RTF.1, aktuelle Nachrichtensendung unter
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(ab Minute 05:26)

Schwäbisches Tagblatt:
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Mayday-Parade 2009 war ein voller Erfolg

Pressemeldung: Mayday-Parade 2009 erfolgreich verlaufen

Am 30. April hat in Tübingen zum dritten Mal die Tübinger Mayday-Parade für globale soziale Rechte stattgefunden. Unter dem Motto "Die Verhältnisse zum Tanzen bringen!" waren 600 Menschen dem Aufruf zur Demonstration für ein besseres Leben gefolgt, um bereits einen Tag vor dem politischen ersten Mai Ihre Forderungen mit einer bunten Parade an die Öffentlichkeit zu tragen.

Bereits um 16 Uhr war die politische Demonstration mit der Auftaktveranstaltung am Sternplatz eingeläutet worden. Das alternative Wohnprojekt "LU15" hatte den Platz mit Musik beschallt, es wurde getanzt, jongliert und diskutiert und die letzten Vorbereitungen getroffen, bevor sich die Parade dann pünktlich um 18 Uhr langsam in Bewegung setzen konnte.

Während der zweistündigen Auftaktveranstaltung füllte sich der Sternplatz trotz des wechselhaftem Wetters zunehmend. Die Möglichkeiten der Betätigung auf dem "Open Space" des Sternplatz wurden dabei von den Besuchern rege genutzt. So wurde nicht nur der eigens aufgebaute Tischkicker von einer Gruppe Jugendlicher mit Begeisterung aufgenommen, gegen Spende konnten auch Crêpes und fair gehandelter Kaffee genossen werden. Während sich die Kinder in bunten Farben schminken konnten, nutzen andere die Gelegenheit sich noch schnell im Mini-Umsonst-Laden auf dem Sternplatz mit schrägen Klamotten einzudecken.

An bunten Verkleidungen hätte es aber auch ohne Umsonst-Laden nicht gemangelt. Schon auf dem Sternplatz konnte man sich von der Vielfalt der beteiligten Gruppen und Einzelpersonen ein Bild verschaffen. Besonders auffällig waren dabei einige Mädchen vom Bildungsstreik, die mit Ihren spontan besprühten weißen Ganzkörper-Overalls unterwegs waren.

Der Auftakt war geprägt von einer positiven Grundstimmung und dem Gefühl, gemeinsam etwas erreichen zu können. Für viele Leute war die Mayday zudem eine Möglichkeit Leute wieder zu treffen, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatten.

Gegen 17:20 legten dann die beiden HipHopper beo & GD auf der kleinen Bühne los. Ihre sozialkritischen Texte handeln unter anderem von Krieg, Umweltzerstörung oder auch der Finanzkrise.

Kurz vor dem eigentlichen Start der Parade sprach Jakob Herrmann von der ['solid].SDS Hochschulgruppe noch kurz über den Hintergrund und die europaweite Vernetzung der Mayday-Parade, dann ging es auch schon los.

Die Musik lief nun lautstark vom Soundwagen, den Anfang der Parade markierte dabei eine witzige Ton-Collage aus Äußerungen von Boris Palmer.

Gegen halb sieben erreichte die Parade das Epplehaus. Dort fand ein nicht ganz ernst gemeintes Quiz zum Thema Armut statt, dem diesjährigen Thema des Ract!-Festivals, das sich mit diesem Beitrag auf der Parade vorstellen wollte.

Um etwa 19 Uhr wurde oberhalb der Neckarbrücke an der Ecke zur Gartenstraße von einer erhöhten Stelle aus ein kleines Kasperle-Theater mit realen Figuren inszeniert, die aus der Entfernung wie Handpuppen wirkten. In dem Theaterstück wurde in ironischer Weise auf das geplante neue Versammlungsgesetz angespielt, gegen das sich das Bündnis für Versammlungsfreiheit einsetzt.


In der Mühlstraße unterhalb des Lustnauer Tors wurden die Teilnehmer der Parade mit einem Wirrwarr an verschiedenen, sich gegenseitig überlagernden Sprechtexten konfrontiert, die aus zahlreichen Megaphonen um den Demonstrations-Zug herum gesprochen wurden. Mit dem Beitrag des Bündnis gegen Abschiebehaft sollte auf die europäische Flüchtlingspolitik aufmerksam gemacht werden, durch die den Flüchtlingen die Einreise nach Europa erschwert oder unmöglich gemacht wird.

Die Kritik der Informationsstelle Militarisierung (IMI) an der militärischen Aufrüstung Europas, wurde nicht mit einem einzelnen Haltepunkt, sondern subversiv auf der gesamten Route zum Thema. Die IMI war mit einem mobilen Rekrutierungsstand dabei, an dem sich die Teilnehmer der Parade in Zeiten unsicherer Arbeitsverhältnisse zum Dienst beim BND, BKA, LKA, oder Verfassungsschutz verpflichten lassen konnten. Im weiteren Verlauf der Parade mussten sie sich dann allerdings gegenseitig bespitzeln und überwachen. Dabei konnte es auch zum Einsatz der kleinen Dienst-Wasserpistolen kommen.

Eine andere dezentrale Aktion ging vom Zentralamerika-Komitee (ZAK) aus, dass sich als mit Hundemasken verkleideter „Dog Block“ dafür einsetzen wollte, dass der TüBus in Zukunft nicht nur für Hunde, sondern auch für Menschen umsonst angeboten wird. Die Gruppe ZAK sieht Mobilität als ein Grundrecht, das jedem unabhängig von seinem finanziellen Status zustehen sollte.

Am Holzmarkt war nach dem Auftritt einer lateinamerikanischen Tanzgruppe die Montagsdemo mit einer Gesangseinlage zu hören. Dabei wurde nach einem kurzen Redebeitrag eine umgedichtete Variante des „Bürgerlieds“ aus der Vormärzzeit gesungen und auf der Gitarre begleitet. Mit dem Lied wollte das Aktionsbündnis Montagsdemo alle in prekarisierten Verhältnissen lebenden Menschen zum gemeinsamen Handeln auffordern.

Nachdem die Demo sich zu den rhythmischen Klängen elektronischer Musik tanzend auf den Marktplatz bewegt und diesen dabei komplett mit Menschen ausgefüllt hatte, wurde direkt neben dem Rathaus ein kritischer Beitrag von Anne Fröhlich zum Thema Frauenpolitik aufgeführt. Leider war es aufgrund der schlechten Akustik auf dem weitläufigen Platz für viele Teilnehmer schwierig Anne zu verstehen, so dass der Beitrag möglicherweise nicht für jeden Teilnehmer voll zur Geltung kommen konnte.

In der Schmiedtorstraße vor dem Bürgeramt wurden in einem kleinen Sketch der Grünen Jugend „die Festung Europa“ und die europäische "Grenzsicherungsagentur" FrontEx thematisiert. Dabei sahen die Zuschauer Flüchtlinge in einem völlig überfüllten Schlauchboot sitzen, das von Soldaten angegriffen wurde. Das Mini-Theaterstück wurde dabei von einem kleinen Redebeitrag zur Situation der Flüchtlinge an den europäischen Außengrenzen ergänzt.

Die Parade endete mit einem Beitrag des Tübinger Bildungsstreiks als letzter Station in der Wilhelmstraße vor der Neuen Aula. Bei einer kleinen Mitmach-Theaterperformance wurde die Selektivität des deutschen Bildungssystems anhand eines Stuhltanzes („Reise nach Jerusalem“) anschaulich gemacht., bei dem die Schritte von der Einschulung in die Grundschule bis zum Abschluss eines Master-Studiums durchlaufen wurden. Von Anfangs 40 eingeschulten Grundschulkindern blieb am Schluss nur ein „Gewinner“ übrig, der einen qualifizierten Arbeitsplatz bekommen konnte. Im Anschluss an das im Stil der „Sendung mit der Maus“ kommentierte Schauspiel rannten die SchülerInnen und Studierenden des Bildungsstreiks mit Ihrem neongelben Transparent auf den Platz und machten Werbung für den bundesweiten Bildungsstreik in der Woche vom 15. bis zum 19. Juni 2009.
Der Tübinger Bildungsstreik ist ein Bündnis aus den Gruppen AK "Freie Bildung" der Fachschaften-Vollversammlung, der Freien SchülerInnen Organisation (FSO) und der Linksjugend ['solid] sowie der ['solid].SDS Hochschulgruppe.

Im Anschluss diesen Beitrag, der gegen 21:15 zuende war, wurde der ganze Platz vor der Neuen Aula mit elektronischer Musik vom Soundwagen zum Tanzen gebracht.

Viele Menschen hatten Ihre Jonglagegeräte mitgebracht, davon einige, die mit brennenden Jonglierfackeln ihr Können unter Beweis stellten. Auch nach dem Ende der Musik gegen 21:40 war der Platz noch lange bevölkert und die Menschen saßen nach einem anstrengenden, aber auch sehr lustigen und unterhaltsamen Demonstrations-Zug im Kreis um die Jonglage-Künstler und ließen den Tag für sich ausklingen.

Das Clubhausfest der Fachschaften-Vollversammlung und der Fachschaft Geographie, das von der Mayday-Parade präsentiert und inhaltlich mit zwei Video-Installationen erweitert worden war, verlief unmittelbar nach der Parade noch sehr zögerlich. Ab 23:30 Uhr war das Haus dann trotz attraktiver Alternativ-Veranstaltungen, wie etwa im Epplehaus, sehr gut gefüllt.
Die DJs der Mayday-Parade legten über den ganzen Abend verteilt im großen Saal auf, im kleinen Raum gab es Mainstream von den DJs der Fachschaft Geographie zu hören. So konnte, ganz im Sinne der Mayday-Parade, ein sehr vielfältiges Publikum angesprochen und auf der Party zum Tanzen gebracht werden.

Als gegen fünf Uhr morgens auf dem großen Floor das letzte Stück zuende lief, war ein sehr erfolgreiches und schönes Clubhausfest zu Ende gegangen. Die Party war insgesamt sehr friedlich und locker verlaufen, die Veranstalter waren zufrieden.

Die nächste Mayday-Parade kann kommen!


Presse-Kontakt
Anfragen jeglicher Art werden unter mayday [at] ernst-bloch-uni.de gerne beantwortet.

Die Welt zum Tanzen bringen!

Nach der Mayday-Parade ist noch lange nicht Schluss:
Unter dem leicht abgeänderten Mayday-Motto "Die Welt zum Tanzen bringen!" veranstalten die Fachschaften-Vollversammlung, die Fachschaft Geographie und das Team der Mayday-Parade die After-Show-Party im Clubhaus.

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Mayday-Parade 2009 in Tübingen - Die Verhältnisse zum Tanzen bringen!

Die Mayday-Parade am 30.04.09 steht vor der Tür und wartet darauf tanzend und kreativ durch Tübingen zu ziehen. Auch dieses Jahr gehen wir bei der Mayday-Parade wieder gemeinsam für ein besseres Leben auf die Straße. Mit Musik und Tanz, Verkleidungen und bunten, kreativen Aktionsformen. Für ein selbstbestimmtes und schönes Leben für alle und globale soziale Rechte!

Flyer zur Mayday Parade 2009 in Tübingen

/// Aufruf: Die Verhältnisse zum Tanzen bringen! ///

Immer mehr Menschen leben in Zeiten von Krisen und der fortschreitenden Umverteilung von unten nach oben in unzumutbaren Verhältnissen. Viele arbeiten befristet oder ohne Vertrag, für Billiglöhne oder haben mehrere Jobs gleichzeitig. Prekäre Arbeitsverhältnisse treffen ganze Familien und gefährden zusammen mit der Reduzierung von staatlicher Unterstützung das Wohlergehen und sogar die Ernährungssicherheit von Kindern.

Das Einkommen und die soziale Herkunft bestimmen dank Studiengebühren und anderen Kommerzialisierungen in Bereichen der täglichen Daseinsvorsorge über den Zugang zu Bildung. Und nach dem Studien- oder Ausbildungsabschluss hangeln sich viele inzwischen von einem unbezahlten Praktikum zum nächsten oder arbeiten als Leiharbeiter in Zeitarbeitsunternehmen.

Bildung, Gesundheitsversorgung und Altersbetreuung sind abhängig vom Geldbeutel geworden. Steigende Mieten, die Privatisierung des öffentlichen Raumes und verschärfte Kontrolle bestimmen die Entwicklung der Stadt - auch die unserer schönen "Insel" Tübingen.

Wir fordern den freien Zugang zu allem, was Menschen für ein Leben in Würde brauchen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Hautfarbe, ob mit oder ohne Arbeit: Gebührenfreie Gesundheitsversorgung, Bildung, Wohnen, gesunde Lebensmittel, Kultur, Freiheit, Bleiberecht und Bewegungsfreiheit für alle!

Für die Parade organisieren wir einen Lautsprecherwagen mit Soundsystem und Musik. An symbolischen Orten auf der Demo-Route gibt es kurze Beiträge in Form von kreativen Aktionen, wie etwa kleinen Theater-Performances, Gedichten, Liedern oder Straßentheater.

Abgerundet wird das Ganze durch geschmückte Fortbewegungsmittel zu verschiedenen Themen, durch Verkleidungen, Jonglage, Stelzen oder Großpuppen und allem was den Teilnehmern einfällt, um die Parade bunt zu machen und inhaltlich zu füllen.

Straßen zu Partys! Her mit dem schönen Leben!


/// Die Parade am 30. April ///

Das Wohnprojekt Lu15 gestaltet den Auftakt der Parade am 30. April ab 16 Uhr auf dem Sternplatz. Dabei wird der Sternplatz kurzerhand zum "Open Space" erklärt: hier soll Raum geboten werden zum Jonglieren, Basteln, Sprayen oder Musik machen und zu allem, was es zum "Einstimmen" auf die Parade braucht.

Wer spät dran ist und noch eine Verkleidung für die Parade sucht, wird im "Sternplatz-Umsonstladen" bestimmt fündig. Das selbstverwaltete Zentrum "Kulturschock Zelle" aus Reutlingen versorgt euch auf dem Sternplatz und während der Parade mit Getränken.


/// Demo-Route ///

* Start am Sternplatz um 18 Uhr (Auftaktkundgebung)
* Eisenbahnstr.
* Blaue Brücke
* Friedrichstr.
* Karlstr. (vor dem Epplehaus) (Zwischenkundgebung)
* Poststr.
* Friedrichstr.
* Neckarbrücke Ecke Gartenstr. (Zwischenkundgebung)
* Mühlstraße am Lustnauer Tor (Zwischenkundgebung)
* Neue Straße bei der Stadtpost (Zwischenkundgebung)
* Holzmarkt (Zwischenkundgebung)
* Marktplatz (Zwischenkundgebung)
* Hirschgasse
* Kornhausgasse
* Schmiedtorstr. (Zwischenkundgebung)
* Stadtgraben am CDU-Büro (Zwischenkundgebung)
* Lustnauer Tor / Wilhelmstr.
* Ende vor der Neuen Aula gegen (Zwischen- und Abschlusskundgebung)

Ende der Demonstration: 22 Uhr


/// Aftershow-Party ///

Nach dem Ende der Demonstration vor der Neuen Aula wird bei der anschließenden Party im Clubhaus an den Gedanken der Mayday-Parade angeknüpft. Das gemeinsame Clubhausfest der Fachschaften-Vollversammlung (FSVV) und der der Fachschaft Geographie zusammen mit den Organisatoren der Mayday-Parade soll den Teilnehmenden die Möglichkeit bieten, den Tag bis in die frühen Morgenstunden hinein ausklingen zu lassen und die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen.


/// teilnehmende Gruppen ///

* Wohnprojekt Ludwigstraße 15 (Lu15)
* Ract!-Festival
* Gruppe ZAK
* Bündnis für Versammlungsfreiheit
* Bündnis gegen Abschiebehaft
* Informationsstelle Militarisierung (IMI)
* Tübinger Montagsdemo
* Beitrag zur Frauenpolitik
* Grüne Jugend Tübingen
* Beitrag zur Drogenpolitik
* Bildungsstreik ( Bündnis der Gruppen Freie SchülerInnen Organsiation, AK "Freie Bildung" der Fachschaften-Vollversammlung und ['solid])

Bastelwochenende für die Mayday

Am Samstag und Sonntag (24./25.04.09) findet jeweils ab 13 Uhr das Bastel-Wochenende zur anstehenden Parade statt. Wir treffen uns im Hof der Schellingstr. 6. Hier habt ihr die Möglichkeit eure Verkleidungen, Puppen, Wagen, Transpis u.v.m. zu basteln. Wenn ihr noch Material (Farbe, Werkzeug, Stoff, Wägelchen, Holz, Styropor, Spraydosen etc.) zur Verfügung habt, dann bringt die Sachen doch bitte mit.

8. Vorbereitungstreffen

Das nächste Vorbereitungstreffen für die Mayday 2009 wird am 23. April um 19 Uhr im Büro des Personalrats stattfinden.

Das Büro des Personalrats findet Ihr in der Gmelinstr. 6 in Tübingen. Der Eingang dazu befindet sich in der Nauklerstraße.

7. Vorbereitungstreffen

Das nächste Vorbereitungstreffen für die Mayday 2009 wird am 16. April um 19 Uhr im Clubhaus stattfinden.

Das Clubhaus findet Ihr in der Wilhelmstr. 30 in Tübingen, direkt gegenüber der neuen Aula.

Bitte benutzt den linken Eingang falls er offen ist, sonst kommt man auch über den rechten Eingang ins Clubhaus. Wenn beide Türen zu sein sollten und Ihr uns nicht findet, ruft zur Not im AStA an (07071 - 29 77 999) oder klingelt an der linken Eingangstür bei der Fachschaften-Vollversammlung.

Bei schönem Wetter lohnt es sich auch uns erstmal im Garten hinter dem Clubhaus zu suchen, denn dann sitzen wir vielleicht dort.

Mayday Parade Tübingen 2010

Die Verhältnisse zum Tanzen bringen

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